Photovoltaik

Machen Sie sich die Strahlung der Sonne mit Photovoltaik zunutze: Die direkte Umwandlung von Licht in elektrischen Strom mittels Solarzellen.

Senken Sie Ihre Stromkosten durch die Installation einer Photovoltaikanlage. Aktuell kostet die Kilowattstunde (kWh) Strom in Deutschland etwa 30 Cent. Strom aus einer Hausdachphotovoltaikanlage kann bereits für 8-12 Cent pro kWh erzeugt werden.

Eine sichere Geldanlage ist Solarstrom für alle, die ihn selbst nutzen oder direkt vermarkten, vor allem in Anbetracht steigender Strompreise. Zudem sichert die für 20 Jahre garantierte Einspeisevergütung Anlagenbetreibern feste Einnahmen.

Schützen Sie die Umwelt durch die Energiegewinnung aus Sonnenlicht. Im Gegensatz zu konventionellen Kraftwerken wie einem Kohlekraftwerk stoßen Sie kein klimawirksames CO2 aus und arbeiten somit zu 100% klimaneutral.

Die häufigsten Fragen

Was ist der Unterschied zwischen Photovoltaik und Solarthermie?

Bei einer Solarthermie wird die Sonneneinstrahlung durch Kollektoren in nutzbare Wärme umgewandelt. Sie wird meist über Wärmetauscher für die Heizung und zur Warmwasserbereitung eingesetzt. Unter Photovoltaik versteht man die direkte Umwandlung der Sonnenenergie in elektrischen Strom.

Wie lange dauert die Installation der Photovoltaik-Anlage?

Die Bauzeit einer Photovoltaikanlage hängt von unterschiedlichen Faktoren wie der Leistungsgröße und den bautechnischen Gegebenheiten ab. Bei Anlagen bis 10 kWp erfolgt die Installation in 1 bis 3 Werktagen.

Was bedeutet die Leistungsangabe „Wp“?

Wp steht für Wattpeak bzw. Wattspitze. Diese Einheit hat sich in der Photovoltaik eingebürgert. Sie gibt die Leistung an, die ein Solarmodul bei voller Sonnenbestrahlung mittags zwischen April und September erreichen kann.

Wie viel Strom erzeugt eine Photovoltaik-Anlage?

Die Höhe der erzeugten Solarstrommenge hängt vom Standort, der Neigung und Ausrichtung und der verwendeten Solarmodule ab. Eine Photovoltaik-Anlage in Deutschland erzeugt im Schnitt je kWp rund 1.000 Kilowattstunden Strom.

Wie funktioniert die Einspeisevergütung?

Photovoltaikanlagen werden staatlich über die sogenannte Einspeisevergütung gefördert, welche im erneuerbare Energien Gesetz (EEG) festgelegt ist.

Dem Betreiber einer Photovoltaikanlage wird über einen Zeitraum von 20 Jahren eine feste Vergütung für den eingespeisten Strom garantiert. Die Höhe dieser Vergütung hängt davon ab, in welchem Monat die Photovoltaikanlage in Betrieb genommen wird. Sinkt die Einspeisevergütung nach dem Monat der Inbetriebnahme weiter, so beeinflusst dies nicht die dem Betreiber zugesagte Höhe der Einspeisevergütung.

Was ist bei bewölktem Himmel?

Photovoltaik-Module nutzen neben dem direkten Sonnenlicht, das nur bei klarem Himmel auftritt, auch die diffuse Strahlung, die durch die Wolken tritt. Je heller es ist, desto mehr Leistung bringen die Module, unabhängig davon, ob die Sonne direkt zu sehen ist oder nicht. In Deutschland macht der diffuse Anteil etwa die Hälfte der Einstrahlung aus.

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